projektbezogener Offspace

Im Jahr 2023 gab unser Vorstandsmitglied Stefanie Rübensaal erfolgreich bei der Stadt Zürich ein. Dank der Förderung konnte sie den Wartsaal 2024 für fünf Ausstellungsslots zum projektbezogenen Offspace umwandeln.

Sie fokussierte sich bei der Auswahl der Künstler*innen auf installativ ausgerichtete Ausstellungen im Bereich Video, Fotografe, Objekte, Skulptur, Malerei. Das kuratorische Vor- und Einwirken hielt sie minimalistisch. Vor allem ging es darum, dass sich Künstler*innen und Kulturschaffende frei präsentieren können und eine freie Plattform erhalten. Grundsätzlich wichtig ist ihr, dass sich die Künstler*innen als politisch und gesellschaftlich kritisch verstehen und formal und inhaltlich eigenständige Positionen vertreten.


Im Januar 2024 lud sie die Künstlerin Anouk Sebald ein. Sie zeigte mit „Frames of References“ Videoarbeiten und Fotografie:

Im Februar 2024 waren die Künstler*innen Wink Witholt, Valentina Pini und René Fahrni zu Gast. Sie zeigten mit „Wait and See“ Objekte und Skulpturen.

Wink Witholt

Valentina Pini

Réné Fahrni

Im April 2024 waren die Künstler*innen Angela Baumgartner und Pascal Sidler zu Gast. Sie zeigten mit “The Joy of Extradimensional Spaces“ Malereien und Objekte, in einer Installation verbunden.

Detail Angela Baumgartner

Detail Pascal Sidler

Im Mai 2024 waren die Künstler Jonas Etter und Lourenço Soares zu Gast. Sie zeigten in Kollaboration die Installation “Gifts Make Friends“ aus Video und Objekten.

Im August 2024 waren die Künstlerinnen Bettina Diel und Bettina Carl zu Gast. Sie zeigten in Kollaboration mit “Red ’n Reckless“ eine ortsspezifsche Rauminstallation, in der u.a. Farbnebel, Kohlezeichnungen, Zündschnurspuren, Objekte und Malerei eine Rolle spielten.

Herzlichen Dank an die Stadt Zürich für die Unterstützung.